Wir gestalten
und bewegen.
Aktuelles aus der GRANIT Unternehmenswelt wo wir Vieles bewegen. Mit Leidenschaft und Engagement. 365 Tage im Jahr.
Grazer Architekturbüro ging in EU-weitem Wettbewerb als Sieger für das neue Architekturhighlight der BAUUNTERNEHMUNG GRANIT in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße hervor.
Die Conrad-von-Hötzendorf-Straße bildet die wichtigste städtebauliche Hauptachse im Süden von Graz -ausgehend von der Altstadt zum Stadion Liebenau in Richtung Ost-Einfahrt.
Insgesamt 82 Architekturbüros gingen beim EU-weit ausgeschriebenen Wettbewerb der Bauunternehmung GRANIT an den Start und eine internationale Jury hat aus 8 Finalisten das Siegerprojekt gewählt. Das renommierte Grazer Architekturbüro Hohensinn ZT GmbH konnte mit seinem Projekt auf allen Ebenen überzeugen.
Dieser internationale Wettbewerb und die Jury haben uns durch Ihr Engagement und Ihre fachkundige Bewertung ermutigt, dieses innovative und qualitativ hochwertige Bauprojekt zu realisieren. Es ist ein Zeichen unseres Bekenntnisses zu unserer Stammheimat, zu Graz, als größtes Bauunternehmen der Steiermark einen Beitrag von städtebaulichem Weltrang zu realisieren.
Günther Lederhaas, Geschäftsführer Bauunternehmung GRANIT
Als Hauptverbindung zur Innenstadt von Süden weist die Conrad-von-Hötzendorf-Straße sehr hohe Potenziale für die Zukunft auf:
- Als attraktive Achse zwischen dem Einfahrtsgate Liebenau und der Innenstadt.
- Die Straßenbahngleise der Linie 4 Richtung Süden sind durchgehend von den anderen Fortbewegungsmöglichkeiten getrennt und gewährleisten gemeinsam mit einer sehr guten Taktung einen effizienten ÖV in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße.
- Der Ostbahnhof bietet aufgrund der zentralen Lage und den S-Bahn-Verbindungen Chancen für den Umstieg auf den öffentlichen Fernverkehr.
Die Vorzüge des Siegerprojekts laut Jury unter Vorsitz von Arch. DI Jakob Dunkl, Querkraft Architekten aus Wien sind unter anderem:
- Die überraschend, klare und angemessene Herangehensweise an die städtebauliche Lösung in Form eines langestreckten und präzise geschnittenen Baukörpers wertet den Bertha von Suttner Platz entscheidend auf.
- Die Auflockerung der Regelgeschosse durch eingeschobene Grünzonen lassen ein attraktives Arbeitsumfeld erwarten. Die Verteilung dieser Zonen wirkt in sämtliche Bereiche hinein.
Die bestehende Tankstelle der Firma Roth wurde in das Bauvorhaben integriert.
Fakten/Flächen zum Siegerprojekt:
Grundstücksgröße: Gesamt: 5.850 m²
Gesamt BGF/Bruttogeschoßfläche ca. 14.600 m²
6 Obergeschosse
Nachhaltigkeit:
Das Gebäude wird von zwei Grünachsen umrahmt (der Baumallee an der Conrad von Hötzendorf-Straße und dem linearen Landschaftspark nach Westen). Entlang der Westseite entsteht ein Landschaftspark, welcher intensiv bepflanzt werden soll und somit eine besondere Atmosphäre schafft. Zusätzlich werden begrünte, zweigeschossige Räume als Wintergärten in das Gebäude eingeschoben und bilden Qualitäten für kreatives Arbeiten und erholsame Pausen.
Spatenstich: Herbst 2024, Fertigstellung 2026.
Fotos: © Foto Fischer
Renderings: ©Hohensinn Architektur/nonstandard